Tagesbericht vom Freitag, 13. Juli 2018
Das war knapp, zumindest für die Grasshopper B17.
Diese kleine Geschichte und mehr gibt es in diesem Tagesbericht.
Das war knapp...
Im Turnier-Guide auf Seite 41 steht klipp und klar:
B17 A 8F02 Fr 13.7. 08:50 Slavia 1 B17 Heim 1. B17 I Gast: 4. B17 E.
Das heisst so viel wie: 1. MVIL Ostrava spielen gegen Zurich United Grasshopper in der Slavia Halle. Anpfiff: 08:50 Uhr.
07:30 Uhr
Punkt, aber wirklich Punkt, läuft das Team Grasshopper B17 vom Hotel Olympik weg. Mit dabei, die Trainer Roland Fust und Yannick Wartmann.
07:40 Uhr
Metro B gelb bis Karlovi namesti.
07:53 Uhr
Im Staff-Chat eine Nachricht von Yannick: «Öpper scho det? Mir sitzed bi palmovka und d tram fahred irgendwie völlig wirr.»
07:54 Uhr
Antwort iPasc. «Mir gester»
07:55 Uhr
«Cha dr gaht ned sege welles tram mer gnah hend, aber mir sind bim hotel igstiege und zimli bis end station gfahre.»
07:55 Uhr
Yannick: «Mhm ok eus hets geseit d metro zneh :/ danke fürd info.»
08:11 Uhr
Severin schaltet sich ein, OK-Mitglied und Trainer: «Mit Tram 24 ab Invalidonvna Richtung Kubanske namesti, auch bei Endstation Kubanske aussteigen, dann ist man auch gleich bei der Halle Slavia, ihr seid wohl mit Tram 24 in die falsche Richtung gefahren.»
08:12 Uhr
Yannick: «Danke. Google sagte metro und dann 23 nur fährt das irgendwie nicht. Hoffen wir mal die 10 min spatzig reichen.»
08:13 Uhr
René Dürler, OK-Präsident im OK-Chat: «Grasshopper sind knapp dran. Kann man das irgendwo melden? Jan?»
08:18 Uhr:
Habe Jan angefragt und schon ist es gemacht!
09:39 Uhr
Yannick: «Trotz Verspätung souverän im ¼ Final gegen Lerum (SWE). Dies nach einem 5:1 Sieg gegen Ostrava. Wir freuen uns über Unterstützung.
Der Weg ist das Ziel
«Morgen will ich endlich GC spielen sehen», stelle ich meinen OK-Kollegen Markus Aeschimann vor vollendete Tatsachen. Zusammen sind wir für die Kommunikation verantwortlich. Er als ‘alter’ Fuchs seit drei Jahren, ich als Neuling seit diesem Jahr.
"Spielen sehen" heisst bei uns, wir verfolgen den Match mit unserem Objektiv. Unsere sportliche Betätigung, das Drücken des Auslösers im richtigen Moment.
Punkt 07:30 Uhr bin ich natürlich beim Treffpunkt. Ich, der YB-Fan (smile) und es, das Grasshopper-Team. Wir kennen uns nicht.
Los geht’s Richtung Metro. Unterwegs poste ich auf Instagram. Das Sujet: Der verletzte Captain und sein anheizender winwin-Song.
Alles läuft normal, bis zur Tramstation. Dann passiert, was all unseren Teams, allen OK-Mitgliedern und allen Fans hier in Prag immer wieder mal geschieht, der Stress mit dem Finden des Ziels. In unserem Fall, der Slavia Halle.
Es folgen:
Das Abklären per iPhone, Studieren der Tramlinie, Kontaktaufnahme im Staff-Chat von Zurich United, Einsteigen ins hoffentlich richtige Tram 24. Merken, dass die Zeit knapp wird, Jungs zum Tenuewechsel im Tram auffordern, informieren, dass zur Halle gerannt wird. Leichte Hektik macht sich breit.
Alle wissen, 30 Minuten vor Spielbeginn muss das Matchprotokoll in der Halle abgegeben sein. Max. 5 Minuten beträgt die Wartezeit nach offiziellem Spielbeginn. Ist man dann immer noch nicht auf dem Spielfeld, wird das Nichterscheinen mit einer 0:5 Forfait-Niederlage sanktioniert. He, es geht am Turnier langsam aber sicher um die Wurst, um den Viertelfinal. Ein Zuspätkommen wäre fatal, würde das Out aus dem Turnier bedeuten.
Ziel, die Halle
Inzwischen sitzen wir alle in einem Boot. Das Team will den Sieg und ich meine Bilder. Kaum hält das Tram, es ist 8:34 Uhr, springen alle raus und rennen los. Ich inkl. Verbandskasten und Fototaschen hinterher. Ich erkenne die Halle und weiss, ein Labyrinth. Die Grasshopper aber hüpfen wie Heuschrecken vor einem falschen Gebäude herum. Ich beginne laut, sehr laut zu pfeifen. Habe ich schliesslich an den YB-Matches gelernt.
Die Trainer sind unschlüssig. «Ich war schon mal hier», erkläre ich keuchend und übernehme das Kommando. «Geradeaus, links Treppe runter, rechts, links, geradeaus, rechts, rechts» und endlich stehen wird in dieser verflixten Slavia-Halle, wo sich im Winter der HC Slavia mit Gegnern die Pucks um die Ohren haut.
8:40 Uhr, 10 Minuten vor dem Anpfiff sind wir da. Der Weg ist das Ziel.
Die Jungs sind ruck zuck auf dem Spielfeld. Ich will fotografieren, sehe aber nur unscharf. Die Jungs schiessen bereits ihr erstes Tor, ich knorze immer noch mit meiner neuen Kamera. Verflixt, ich muss beim Rennen irgendeinen Knopf gedrückt haben, finde aber nicht heraus, welchen. Die Jungs hingegen haben einen klaren Kopf, verzeichnen ihren zweiten Treffer und ich stehe an der Wand. In der Pause rückt Roli, der Trainer, sein iPhone heraus und so gibt’s mit Müh und Not doch noch 2-3 Matchbilder.
Mit 5:1 gewinnen die Jungs souverän das Spiel. Sie sind sozusagen durchspaziert. Für mich war es ein Hürdenlauf. Zum Schluss kriege ich vom Trainer Yannick gezeigt, dass es an meiner Kamera auf der linken Seite das AF-Hebelchen gibt. Weiss ich eigentlich, aber kam mir nicht mehr in den Sinn, das Alter?
Fazit dieses Morgens: Vor einem Match noch früher aus dem Hotel los. Die Zürcher und die Bernerin wurden für kurz ein Team. Hat Spass gemacht.
Alle Bilder zu dieser Foto-Story gibt es auf Flickr.
B17 A 8F02 Fr 13.7. 08:50 Slavia 1 B17 Heim 1. B17 I Gast: 4. B17 E.
Das heisst so viel wie: 1. MVIL Ostrava spielen gegen Zurich United Grasshopper in der Slavia Halle. Anpfiff: 08:50 Uhr.
07:30 Uhr
Punkt, aber wirklich Punkt, läuft das Team Grasshopper B17 vom Hotel Olympik weg. Mit dabei, die Trainer Roland Fust und Yannick Wartmann.
07:40 Uhr
Metro B gelb bis Karlovi namesti.
07:53 Uhr
Im Staff-Chat eine Nachricht von Yannick: «Öpper scho det? Mir sitzed bi palmovka und d tram fahred irgendwie völlig wirr.»
07:54 Uhr
Antwort iPasc. «Mir gester»
07:55 Uhr
«Cha dr gaht ned sege welles tram mer gnah hend, aber mir sind bim hotel igstiege und zimli bis end station gfahre.»
07:55 Uhr
Yannick: «Mhm ok eus hets geseit d metro zneh :/ danke fürd info.»
08:11 Uhr
Severin schaltet sich ein, OK-Mitglied und Trainer: «Mit Tram 24 ab Invalidonvna Richtung Kubanske namesti, auch bei Endstation Kubanske aussteigen, dann ist man auch gleich bei der Halle Slavia, ihr seid wohl mit Tram 24 in die falsche Richtung gefahren.»
08:12 Uhr
Yannick: «Danke. Google sagte metro und dann 23 nur fährt das irgendwie nicht. Hoffen wir mal die 10 min spatzig reichen.»
08:13 Uhr
René Dürler, OK-Präsident im OK-Chat: «Grasshopper sind knapp dran. Kann man das irgendwo melden? Jan?»
08:18 Uhr:
Habe Jan angefragt und schon ist es gemacht!
09:39 Uhr
Yannick: «Trotz Verspätung souverän im ¼ Final gegen Lerum (SWE). Dies nach einem 5:1 Sieg gegen Ostrava. Wir freuen uns über Unterstützung.
Der Weg ist das Ziel
«Morgen will ich endlich GC spielen sehen», stelle ich meinen OK-Kollegen Markus Aeschimann vor vollendete Tatsachen. Zusammen sind wir für die Kommunikation verantwortlich. Er als ‘alter’ Fuchs seit drei Jahren, ich als Neuling seit diesem Jahr.
"Spielen sehen" heisst bei uns, wir verfolgen den Match mit unserem Objektiv. Unsere sportliche Betätigung, das Drücken des Auslösers im richtigen Moment.
Punkt 07:30 Uhr bin ich natürlich beim Treffpunkt. Ich, der YB-Fan (smile) und es, das Grasshopper-Team. Wir kennen uns nicht.
Los geht’s Richtung Metro. Unterwegs poste ich auf Instagram. Das Sujet: Der verletzte Captain und sein anheizender winwin-Song.
Alles läuft normal, bis zur Tramstation. Dann passiert, was all unseren Teams, allen OK-Mitgliedern und allen Fans hier in Prag immer wieder mal geschieht, der Stress mit dem Finden des Ziels. In unserem Fall, der Slavia Halle.
Es folgen:
Das Abklären per iPhone, Studieren der Tramlinie, Kontaktaufnahme im Staff-Chat von Zurich United, Einsteigen ins hoffentlich richtige Tram 24. Merken, dass die Zeit knapp wird, Jungs zum Tenuewechsel im Tram auffordern, informieren, dass zur Halle gerannt wird. Leichte Hektik macht sich breit.
Alle wissen, 30 Minuten vor Spielbeginn muss das Matchprotokoll in der Halle abgegeben sein. Max. 5 Minuten beträgt die Wartezeit nach offiziellem Spielbeginn. Ist man dann immer noch nicht auf dem Spielfeld, wird das Nichterscheinen mit einer 0:5 Forfait-Niederlage sanktioniert. He, es geht am Turnier langsam aber sicher um die Wurst, um den Viertelfinal. Ein Zuspätkommen wäre fatal, würde das Out aus dem Turnier bedeuten.
Ziel, die Halle
Inzwischen sitzen wir alle in einem Boot. Das Team will den Sieg und ich meine Bilder. Kaum hält das Tram, es ist 8:34 Uhr, springen alle raus und rennen los. Ich inkl. Verbandskasten und Fototaschen hinterher. Ich erkenne die Halle und weiss, ein Labyrinth. Die Grasshopper aber hüpfen wie Heuschrecken vor einem falschen Gebäude herum. Ich beginne laut, sehr laut zu pfeifen. Habe ich schliesslich an den YB-Matches gelernt.
Die Trainer sind unschlüssig. «Ich war schon mal hier», erkläre ich keuchend und übernehme das Kommando. «Geradeaus, links Treppe runter, rechts, links, geradeaus, rechts, rechts» und endlich stehen wird in dieser verflixten Slavia-Halle, wo sich im Winter der HC Slavia mit Gegnern die Pucks um die Ohren haut.
8:40 Uhr, 10 Minuten vor dem Anpfiff sind wir da. Der Weg ist das Ziel.
Die Jungs sind ruck zuck auf dem Spielfeld. Ich will fotografieren, sehe aber nur unscharf. Die Jungs schiessen bereits ihr erstes Tor, ich knorze immer noch mit meiner neuen Kamera. Verflixt, ich muss beim Rennen irgendeinen Knopf gedrückt haben, finde aber nicht heraus, welchen. Die Jungs hingegen haben einen klaren Kopf, verzeichnen ihren zweiten Treffer und ich stehe an der Wand. In der Pause rückt Roli, der Trainer, sein iPhone heraus und so gibt’s mit Müh und Not doch noch 2-3 Matchbilder.
Mit 5:1 gewinnen die Jungs souverän das Spiel. Sie sind sozusagen durchspaziert. Für mich war es ein Hürdenlauf. Zum Schluss kriege ich vom Trainer Yannick gezeigt, dass es an meiner Kamera auf der linken Seite das AF-Hebelchen gibt. Weiss ich eigentlich, aber kam mir nicht mehr in den Sinn, das Alter?
Fazit dieses Morgens: Vor einem Match noch früher aus dem Hotel los. Die Zürcher und die Bernerin wurden für kurz ein Team. Hat Spass gemacht.
Alle Bilder zu dieser Foto-Story gibt es auf Flickr.
Matchbericht: Zurich United Gekos vs FBC Skala
Hamr 3, 13.7.2018 (Thomas Wäfler)
Die Jüngsten der Zurich United-Delegation, die Gekos B12, sind mit Druck auf's gegnerische Tor in die Partie gestartet. Mit der Understützung der Fans im Rücken spielten sie sich mit tollen Passkombinatin bis vor's gegnerische Tor. In der zehnten Minute wurde der Einsatz mit dem 1:0 belohnt. Auch das zweite Tor noch vor der Pause erzielten die Gekos mit einer schönen Passfolge. Technisch waren die Schweizer überlegen und für die Tschechen gab es bis zur Pause kein Durchkommen.
Mit einem Torhüterwechsel bei Zurich United und grossem Kampfgeist ging es mit viel Drive weiter. Das Spiel fand praktisch nur in der Spielhälfte des Gegners statt. Bald stand es 3:0 und nur eine Minute später 4:0. Aus allen Lagen wurde der Erfolg gesucht. Das Schlussresultat von 5:0 viel nicht zu hoch aus.
Die Jüngsten der Zurich United-Delegation, die Gekos B12, sind mit Druck auf's gegnerische Tor in die Partie gestartet. Mit der Understützung der Fans im Rücken spielten sie sich mit tollen Passkombinatin bis vor's gegnerische Tor. In der zehnten Minute wurde der Einsatz mit dem 1:0 belohnt. Auch das zweite Tor noch vor der Pause erzielten die Gekos mit einer schönen Passfolge. Technisch waren die Schweizer überlegen und für die Tschechen gab es bis zur Pause kein Durchkommen.
Mit einem Torhüterwechsel bei Zurich United und grossem Kampfgeist ging es mit viel Drive weiter. Das Spiel fand praktisch nur in der Spielhälfte des Gegners statt. Bald stand es 3:0 und nur eine Minute später 4:0. Aus allen Lagen wurde der Erfolg gesucht. Das Schlussresultat von 5:0 viel nicht zu hoch aus.
Matchbericht: Zurich United U15ZH vs Zlin Lions
Chodov, 13.7.2018 (Thomas Wäfler)
Zürich United U15ZH gelang zwar ein Blitzstart und konnte gleich einen ersten Abschluss verbuchen. Nach diesem Fehlschuss bekundete das Team Mühe, ins Spiel zu finden. Die gegnerische Verteidigung stand gut und nach einem Ballverlust spielten sich die Einheimischen schnell vor's Schweizer Tor und erzielten mit einem präzisen Schuss das 0:1. Eine Strafe gegen Zlin konnte nicht genutzt werden. In der neunten Minuten wurde eine Strafe wegen Bodenspiels gegen Zurich United ausgesprochen. Der Schweizer Torhüter wehrte jedoch mit guten Paraden alle Schüsse ab. Eine zweite Strafe kurz danach nutzten die Tschechen dann aber zum Ausbau ihrer Führung. Weitere Versuche der Zürcher, den Anschlusstreffer zu erzielen, blieben erfolglos.
Ein Überzahltor kurz nach Wiederanpfiff verlieh den Schweizern neuen Kampfgeist. Keine Minute später gleichen sie aus. Leider musste die Zürcher Auswahl eine weitere Strafe nehmen, was prompt ausgenutzt wurde. Zwar fanden die Zürcher mit dem erneuten Ausgleich die richtige Antwort, aber ein Verteidigungsfehler führte zur 3:4-Niederlage.
Zürich United U15ZH gelang zwar ein Blitzstart und konnte gleich einen ersten Abschluss verbuchen. Nach diesem Fehlschuss bekundete das Team Mühe, ins Spiel zu finden. Die gegnerische Verteidigung stand gut und nach einem Ballverlust spielten sich die Einheimischen schnell vor's Schweizer Tor und erzielten mit einem präzisen Schuss das 0:1. Eine Strafe gegen Zlin konnte nicht genutzt werden. In der neunten Minuten wurde eine Strafe wegen Bodenspiels gegen Zurich United ausgesprochen. Der Schweizer Torhüter wehrte jedoch mit guten Paraden alle Schüsse ab. Eine zweite Strafe kurz danach nutzten die Tschechen dann aber zum Ausbau ihrer Führung. Weitere Versuche der Zürcher, den Anschlusstreffer zu erzielen, blieben erfolglos.
Ein Überzahltor kurz nach Wiederanpfiff verlieh den Schweizern neuen Kampfgeist. Keine Minute später gleichen sie aus. Leider musste die Zürcher Auswahl eine weitere Strafe nehmen, was prompt ausgenutzt wurde. Zwar fanden die Zürcher mit dem erneuten Ausgleich die richtige Antwort, aber ein Verteidigungsfehler führte zur 3:4-Niederlage.
Matchbericht: Zurich United Sharks vs. FBŠ Hattrick Brno
Kobylisy, 13.7.2018 (Thomas Wäfler)
Nach nur 16 Sekunden musste der Sharks-Goalie das erste Mal hinter sich greifen. Glücklicherweise konterten die Zürcher nur zwei Minuten später zum Ausgleich. Im sehr schnellen Spiel erarbeiteten sich beide Teams viele Chancen. Nachdem die Tschechen kurzzeitig in Führung gingen, buchten die Schweizer kurz nacheinander zwei Treffer. Eine Überzahlsituation konnte nicht genutzt werden, aber kurz vor der Pause gelang den Sharks das 4:2. Brno startete wieder furios ins Spiel und schoss nach 25 Sekunden den Anschlusstreffer. Brno drückte und spielte ab der 33. Minute mit einem Feldspieler mehr. Das Kontertor der Sharks zum 5:3 machte dann alles klar.
Nach nur 16 Sekunden musste der Sharks-Goalie das erste Mal hinter sich greifen. Glücklicherweise konterten die Zürcher nur zwei Minuten später zum Ausgleich. Im sehr schnellen Spiel erarbeiteten sich beide Teams viele Chancen. Nachdem die Tschechen kurzzeitig in Führung gingen, buchten die Schweizer kurz nacheinander zwei Treffer. Eine Überzahlsituation konnte nicht genutzt werden, aber kurz vor der Pause gelang den Sharks das 4:2. Brno startete wieder furios ins Spiel und schoss nach 25 Sekunden den Anschlusstreffer. Brno drückte und spielte ab der 33. Minute mit einem Feldspieler mehr. Das Kontertor der Sharks zum 5:3 machte dann alles klar.
Danke an alle unsere Fans, welche uns vor Ort, aber auch von Zuhause aus unterstützt haben!
Danke, danke, danke!!!