Berichte aus den Teams
Der erste Turniertag war für alle Teams sehr intensiv. Die Erlebnisse der Teams findet ihr hier.
Eagles B13
Der Mittwoch kam schneller als erwartet. Gefühlt vor 10 Stunden angekommen, beginnt das erwartete Turnier auch schon.
Die Zeit in Prag verfliegt unerwartet schnell für die Eagles. Ausser einem kleinen Streich der Kondensation, bei dem erhitzte Köpfe durch Alaska Temperaturen im Zimmer 428 gekühlt werden sollte, verlief die Nacht friedlich.
Ein ruhiger Morgen, von einem Footing verfolgt, liess erneut einen Morgen in Windeseile dahinziehen. Mit Matchzeug und viel Energie ging es ins Palladium für den Zmittag. Zur grossen Enttäuschung aller Pizzaliebhaber gab es leider Essvorschriften. Der Kloss wurde mit der Pasta heruntergeschluckt und wir machten uns auf den Weg in die Halle Zeleny Pruh. Laute Lieder, lachende Gesichter und verärgerte Tschechen sind unsere täglichen Begleiter.
Im Team spürte man eine Nervosität, die aufkommt. Der Gedankenwechsel zum Unterstützen der G14 Dolphins, liess die Gedanken kurz abschweifen und die Aufregung sank zum Glück. Wir starteten ins Spiel gegen FBC Stiri Ceske Budejovice mit viel Temperament und überraschten die Gegner. Das erste Goal fiel, das zweite folgte und die Jungs waren nicht aufzuhalten. Endresultat 6:0 für die Eagles. Der Staff merkt, dass es sich um ein Stimmungsteam handelt. Einmal in Fahrt, sind die Eagles schwer aufzuhalten. Leider auch umgekehrt.
Das zweite Spiel gegen die Snipers Bratislava lässt Fragen offen. So selbstsicher die Eagels im ersten Spiel starteten, so unsicher starteten sie leider ins zweite Spiel. Zwei Goals zu Beginn des Spiels war der erste Schlag für uns. Die gefolgte Fünfminutenstrafe warf uns das erste Mal auf die Knie.
Verwirrung und Verunsicherung waren nicht mehr aus den Köpfen der Spieler und dem Staff zu kriegen. Die Gegner schossen aus jeglicher Position und wir waren nicht bereit zu handeln. Endresultat 5:3 gegen uns. Eine lange Staffdiskussion mit dem Ziel den Jungs erneut den Mut in die Körper zu setzen, war der Abschluss eines lehrreichen Tages. Uns wurden Fragen gestellt, auf einige haben wir Antworten gefunden, andere werden uns die Jungs bestimmt morgen helfen zu beantworten.
Die Zeit in Prag verfliegt unerwartet schnell für die Eagles. Ausser einem kleinen Streich der Kondensation, bei dem erhitzte Köpfe durch Alaska Temperaturen im Zimmer 428 gekühlt werden sollte, verlief die Nacht friedlich.
Ein ruhiger Morgen, von einem Footing verfolgt, liess erneut einen Morgen in Windeseile dahinziehen. Mit Matchzeug und viel Energie ging es ins Palladium für den Zmittag. Zur grossen Enttäuschung aller Pizzaliebhaber gab es leider Essvorschriften. Der Kloss wurde mit der Pasta heruntergeschluckt und wir machten uns auf den Weg in die Halle Zeleny Pruh. Laute Lieder, lachende Gesichter und verärgerte Tschechen sind unsere täglichen Begleiter.
Im Team spürte man eine Nervosität, die aufkommt. Der Gedankenwechsel zum Unterstützen der G14 Dolphins, liess die Gedanken kurz abschweifen und die Aufregung sank zum Glück. Wir starteten ins Spiel gegen FBC Stiri Ceske Budejovice mit viel Temperament und überraschten die Gegner. Das erste Goal fiel, das zweite folgte und die Jungs waren nicht aufzuhalten. Endresultat 6:0 für die Eagles. Der Staff merkt, dass es sich um ein Stimmungsteam handelt. Einmal in Fahrt, sind die Eagles schwer aufzuhalten. Leider auch umgekehrt.
Das zweite Spiel gegen die Snipers Bratislava lässt Fragen offen. So selbstsicher die Eagels im ersten Spiel starteten, so unsicher starteten sie leider ins zweite Spiel. Zwei Goals zu Beginn des Spiels war der erste Schlag für uns. Die gefolgte Fünfminutenstrafe warf uns das erste Mal auf die Knie.
Verwirrung und Verunsicherung waren nicht mehr aus den Köpfen der Spieler und dem Staff zu kriegen. Die Gegner schossen aus jeglicher Position und wir waren nicht bereit zu handeln. Endresultat 5:3 gegen uns. Eine lange Staffdiskussion mit dem Ziel den Jungs erneut den Mut in die Körper zu setzen, war der Abschluss eines lehrreichen Tages. Uns wurden Fragen gestellt, auf einige haben wir Antworten gefunden, andere werden uns die Jungs bestimmt morgen helfen zu beantworten.
Flamingos G14
Am Mittwoch, dem 11. Juni, begann der Tag für die Flamingos schon um 5:40. Sie hatten ihr erstes Spiel bereits um 8:20 in der Halle Hamr 4. Obwohl sie während dem Frühstück noch ziemlich ruhig waren, starteten sie gut ins erste Spiel. In den ersten 15 Minuten schossen Annike und Isabella die Flamingos in Führung. Nach einer kurzen Besprechungspause kehrten die Trainerinnen voller Freude an den Spielfeldrand zurück. In der 2. Halbzeit glichen die Tschechen aus.
Nach einer langen Mittagspause stand das Spiel gegen die Schwedinnen an. In der 1. Halbzeit schlugen sie sich tapfer und bekamen nur 2 Gegentore. Nach einer kurzen Pause überstanden sie sogar eine doppelte Unterzahl. Das Endresultat war 2:0 für Schwedinnen.
Nach einer langen Mittagspause stand das Spiel gegen die Schwedinnen an. In der 1. Halbzeit schlugen sie sich tapfer und bekamen nur 2 Gegentore. Nach einer kurzen Pause überstanden sie sogar eine doppelte Unterzahl. Das Endresultat war 2:0 für Schwedinnen.
Gekos B12
Tag 3. Wir schreiben Mittwoch 11. Juli. 8.00 Uhr. Ich hoffe die Uhren zeigen heute Schweizerzeit. Das Spiel kann beginnen.
Nach dem Morgenessen holten wir uns die Motivation und Siegeskraft für den Tag im nahegelegenen Hockey Museum. Viele der Jungs interessierten sich nicht für die Ausstellung an sich. Sie konzentrierten sich mehr auf das Einschiessen mit Puck. Ich muss selber sagen, wären die Texte in der Ausstellung wenigstens noch auf englisch angeschrieben, hätten auch ich noch mehr verstanden. Es ist aber ein Besuch wert.
Nun war es an der Zeit, uns auf das Spiel vorzubereiten. Mittagessen ein Teller Spaghetti und dann weiter, quer durch die Stadt nach Ruzyne. Unser Gegner - Florball Tachov aus Tschechien. Nochmals ein Blick auf die Uhr. Die Zeit stimmt.
Los geht's. 1:0; 1:1; 2:1; 2:2 dann hat die Uhr auf uns geschaltet. Ein Tor nach dem anderen wurde ins gegnerische Tor versenkt. Schlussresultat 7:2. Überglücklich sind die Jungs über den ersten Sieg.
Das zweite Spiel des Tages gegen die chinesische Mannschaft wurde bereits auf dem Papier gewonnen. So haben wir die Zeit genutzt um das Eine oder Andere noch zu verfeinern.
Wir haben HUNGER schreien die Jungs. Noch ein paar Minuten dem Gegner von Morgen zuschauen und dann ab zum Nachtessen.
Zurück im Hotel konnten wir uns vor dem Fernseher die Beine wieder fit massieren lassen. Müde aber mit einem Lächeln im Gesicht sind wir eingeschlafen.
Nach dem Morgenessen holten wir uns die Motivation und Siegeskraft für den Tag im nahegelegenen Hockey Museum. Viele der Jungs interessierten sich nicht für die Ausstellung an sich. Sie konzentrierten sich mehr auf das Einschiessen mit Puck. Ich muss selber sagen, wären die Texte in der Ausstellung wenigstens noch auf englisch angeschrieben, hätten auch ich noch mehr verstanden. Es ist aber ein Besuch wert.
Nun war es an der Zeit, uns auf das Spiel vorzubereiten. Mittagessen ein Teller Spaghetti und dann weiter, quer durch die Stadt nach Ruzyne. Unser Gegner - Florball Tachov aus Tschechien. Nochmals ein Blick auf die Uhr. Die Zeit stimmt.
Los geht's. 1:0; 1:1; 2:1; 2:2 dann hat die Uhr auf uns geschaltet. Ein Tor nach dem anderen wurde ins gegnerische Tor versenkt. Schlussresultat 7:2. Überglücklich sind die Jungs über den ersten Sieg.
Das zweite Spiel des Tages gegen die chinesische Mannschaft wurde bereits auf dem Papier gewonnen. So haben wir die Zeit genutzt um das Eine oder Andere noch zu verfeinern.
Wir haben HUNGER schreien die Jungs. Noch ein paar Minuten dem Gegner von Morgen zuschauen und dann ab zum Nachtessen.
Zurück im Hotel konnten wir uns vor dem Fernseher die Beine wieder fit massieren lassen. Müde aber mit einem Lächeln im Gesicht sind wir eingeschlafen.
Grasshoppers B17
Als wir heute morgen um 9:00 frühstückten, herrschte eine noch etwas müde Stimmung. Die Müdigkeit verflog dann allmählich, wie wir zum Hotel raus und in die Stadt kamen.
Da wir heute unser erstes Spiel erst um 15:40 Uhr zu bestreiten hatten, entschieden wir uns dazu, vor dem Mittag den FATPIPE© Showroom zu besuchen. Der Besuch hat sich gelohnt, denn viele wurden fündig. Manche Spieler kauften sich neue Stöcke, Griffbänder und Schaufeln - es gab zur Zeit grosse Rabatte auf die Produktion der Saison 2017/18.
Auf dem Rückweg ins Hotel gingen wir ins Chodov-Center und asen dort, gemeinsam als Team, im Vapiano©. Die Spieler, welche nach dem Essen wieder zu spät waren, durften fürs Team eine Zusatzaufgabe erledigen.
Nach einer kurzen Ruhepause im Hotel packten wir die Sachen und reisten wir in die Halle. Das erste Spiel gewannen die B17 phänomenal mit 7:2 gegen FBC Draci Ríčany.
Nach dem Match, gingen einige in unserer 2 Stündigen Pause in den Albert© um Wasser und Verpflegung fürs Team zu holen. Andere blieben bei der Halle und spielten Karten. Gämbe war dann überrascht, wie gut die Finninnen deutsch verstanden. Über Details und Unkenrufe wissen andere Spieler Bescheid. 😉
Das zweite Spiel war ein harziger Fight, den wir knapp über die Runden brachten; zum Endstand hiess es 2:1. Zum Spieler des Tages kürten wir Sylvain Frederickx #48, der heute doppelt so viel traff, wie in der ganzen letzten Saison (2).
Das Abendessen suchten wir uns ein typisches tschechisches Restaurant. Das Essen war fein - wir mussten aber lange darauf warten. Es ging ein langer Tag zu Ende - im Bewusstsein, dass wir morgen früh aufstehen müssen und den härtesten Fight in der Vorrundenphase
bevorstehen haben.
Geschrieben von Benjamin Reidy (redigiert RF)
Da wir heute unser erstes Spiel erst um 15:40 Uhr zu bestreiten hatten, entschieden wir uns dazu, vor dem Mittag den FATPIPE© Showroom zu besuchen. Der Besuch hat sich gelohnt, denn viele wurden fündig. Manche Spieler kauften sich neue Stöcke, Griffbänder und Schaufeln - es gab zur Zeit grosse Rabatte auf die Produktion der Saison 2017/18.
Auf dem Rückweg ins Hotel gingen wir ins Chodov-Center und asen dort, gemeinsam als Team, im Vapiano©. Die Spieler, welche nach dem Essen wieder zu spät waren, durften fürs Team eine Zusatzaufgabe erledigen.
Nach einer kurzen Ruhepause im Hotel packten wir die Sachen und reisten wir in die Halle. Das erste Spiel gewannen die B17 phänomenal mit 7:2 gegen FBC Draci Ríčany.
Nach dem Match, gingen einige in unserer 2 Stündigen Pause in den Albert© um Wasser und Verpflegung fürs Team zu holen. Andere blieben bei der Halle und spielten Karten. Gämbe war dann überrascht, wie gut die Finninnen deutsch verstanden. Über Details und Unkenrufe wissen andere Spieler Bescheid. 😉
Das zweite Spiel war ein harziger Fight, den wir knapp über die Runden brachten; zum Endstand hiess es 2:1. Zum Spieler des Tages kürten wir Sylvain Frederickx #48, der heute doppelt so viel traff, wie in der ganzen letzten Saison (2).
Das Abendessen suchten wir uns ein typisches tschechisches Restaurant. Das Essen war fein - wir mussten aber lange darauf warten. Es ging ein langer Tag zu Ende - im Bewusstsein, dass wir morgen früh aufstehen müssen und den härtesten Fight in der Vorrundenphase
bevorstehen haben.
Geschrieben von Benjamin Reidy (redigiert RF)
Grizzlies B16
Grizzlies B16 im Wettkampfmodus angekommen
Am ersten Spielttag gab es zwar nur einen Punkt, die Leistungen stimmen aber zuversichtlich.
Im ersten Spiel gegen Chodov hielten die Grizzlies von Anfang engagiert dagegen. Gegen das stark aufspielende Heimteam scheuten sie die Zweikämpfe nicht und versuchten ihre Chancen zu nutzen. Pagotto brachte die Bären dann in der dritten Minute in Führung. Diese währte leider nicht allzu lange, sondern Chodov glich im Powerplay aus und konnte durch Duda sogar in Führung gehen. Nach dem 3:1 schien die Partie gelaufen, doch die Zürcher bissen sich in die Partie zurück. Lieberherr, der Bündner-Import, schoss den Anschlusstreffer. Die Grizzlies kamen zu weiteren Chancen, leider waren sie etwas zu wenig kaltblütig. Deshalb ging die Startpartie mit 2:3 knapp verloren.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es gegen die Schweden aus Knäppmora, die in ihrer ersten Partie keinen ungschlagbaren Eindruck gemacht hatten. Leider zeigten sich die Schweden ihrerseits deutlich verbessert und begegneten den Grizzlies durchaus auf Augenhöhe. Da die Zürcher hinten solid standen und sich auf die starken Keeper Edelmann und Mülli verlassen konnte, verlief die Startphase torlos. Das erste Powerplay nutzen die Zürcher dann aber sogleich. Pagotto auf Zuspiel von Ushiu erzielte die Führung. Die Freude war von kurzer Dauer, praktisch im Gegenzug erzielten die Nordländer den Ausgleich. Danach neutralisierten sich die Teams weiterhin, bis Lieberherr kurz vor Schluss seine Farben erneut in Führung schoss. Wiederum hatten die Schweden darauf eine Antwort, sie glichen in der 29. Spielminute aus. Damit endete die Partie mit einem (leistungsgerechten) Unentschieden.
Morgen wollen die Grizzlies den ersten Sieg, um sich in den Playoffspielen gut positionieren zu können. Also Daumendrücken!
Am ersten Spielttag gab es zwar nur einen Punkt, die Leistungen stimmen aber zuversichtlich.
Im ersten Spiel gegen Chodov hielten die Grizzlies von Anfang engagiert dagegen. Gegen das stark aufspielende Heimteam scheuten sie die Zweikämpfe nicht und versuchten ihre Chancen zu nutzen. Pagotto brachte die Bären dann in der dritten Minute in Führung. Diese währte leider nicht allzu lange, sondern Chodov glich im Powerplay aus und konnte durch Duda sogar in Führung gehen. Nach dem 3:1 schien die Partie gelaufen, doch die Zürcher bissen sich in die Partie zurück. Lieberherr, der Bündner-Import, schoss den Anschlusstreffer. Die Grizzlies kamen zu weiteren Chancen, leider waren sie etwas zu wenig kaltblütig. Deshalb ging die Startpartie mit 2:3 knapp verloren.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es gegen die Schweden aus Knäppmora, die in ihrer ersten Partie keinen ungschlagbaren Eindruck gemacht hatten. Leider zeigten sich die Schweden ihrerseits deutlich verbessert und begegneten den Grizzlies durchaus auf Augenhöhe. Da die Zürcher hinten solid standen und sich auf die starken Keeper Edelmann und Mülli verlassen konnte, verlief die Startphase torlos. Das erste Powerplay nutzen die Zürcher dann aber sogleich. Pagotto auf Zuspiel von Ushiu erzielte die Führung. Die Freude war von kurzer Dauer, praktisch im Gegenzug erzielten die Nordländer den Ausgleich. Danach neutralisierten sich die Teams weiterhin, bis Lieberherr kurz vor Schluss seine Farben erneut in Führung schoss. Wiederum hatten die Schweden darauf eine Antwort, sie glichen in der 29. Spielminute aus. Damit endete die Partie mit einem (leistungsgerechten) Unentschieden.
Morgen wollen die Grizzlies den ersten Sieg, um sich in den Playoffspielen gut positionieren zu können. Also Daumendrücken!
Hippos G16
Heute, Mittwoch mussten wir wie schon am Dienstag um 8 Uhr beim Frühstück sein. Nach dem Essen besichtigten wir die Stadt. Unter Anderem waren wir auf der Karlsbrücke, auf der wir viel Zeit verbrachten um Fotos zu schiessen. Danach gingen die einen in den Subway die anderen in die Bäckerei um uns ein feines Mittagessen zu besorgen. Dies gab uns die Energie, welche wir für die beiden Matche benötigten.
Nach dieser Stärkung packten wir unser Unihockeyzeug und fuhren mit der U-Bahn und dem Bus Richtung Turnierhalle.
Leider waren unsere Spiel-Resultate (1:4, 3:6) nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten, jedoch hatten wir riesen Spass auf- wie auch neben dem Feld.
Weil wir alle sehr Hunger hatten, ging es auf direktem Weg ab in die Pizzeria. Als wir alle gesättigt waren, genossen wir auf dem Rückweg noch ein Glace.
Jil, Fiona, Sanja, Anina
Nach dieser Stärkung packten wir unser Unihockeyzeug und fuhren mit der U-Bahn und dem Bus Richtung Turnierhalle.
Leider waren unsere Spiel-Resultate (1:4, 3:6) nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten, jedoch hatten wir riesen Spass auf- wie auch neben dem Feld.
Weil wir alle sehr Hunger hatten, ging es auf direktem Weg ab in die Pizzeria. Als wir alle gesättigt waren, genossen wir auf dem Rückweg noch ein Glace.
Jil, Fiona, Sanja, Anina
Lions G18
Heute mussten wir früh aus den Federn, nähmlich um 7:00 Uhr. Wir konnten erneut grandios Frühstücken mit einer grossen Auswahl. Danach holten wir unsere Materialien für den Match, und begaben uns auf die Reise zur Halle, in der wir alle drei Mätche vom heutigen Tag hatten.
Bei der Halle angekommen gab es eine kleine Matchvorbereitung und ein einfühlen in die Blöcke. Danach startete das Einlaufen, welches wir fokussiert abliefern konnten.
Bei unserem ersten Match fehlte es jedoch ein wenig an Konzentriertheit und wir mussten den Sieg leider mit einem 4:2 unseren Gegnern überlassen.
Bei unserem zweiten Match sah es nach einem Drittel auch nach Niederlage aus, wir konnten jedoch mit einer spannenden Aufholjagt den Spielstand auf ein 2:2 ausgleichen.
Bis zum letzten Match hatten wir noch sehr viel Zeit für uns. Nach dem gemeinsamen Pastaplausch ging jeder individuell seinen Bedürfnissen nach, sei es shoppen oder auch nur schlafen.
Mit dieser Vorbereitung konnten wir super in unser letzten Spiel des heutigen Tages starten und konnten das Spiel mit einem 7:0 für uns gewinnen.
Dank diesem Ergebnis treffen wir morgen auf das andere schweizerische Team von Zug United.
Damit wir nicht mit leeren Mägen ins Bett hüpfen mussten, hatten wir die Gelegenheit, im Paladium unseren Geschmäckern nachzugehen und etwas zu Essen.
Zurüch im Hotel durfte jeder noch etwas für sich machen.
Bei der Halle angekommen gab es eine kleine Matchvorbereitung und ein einfühlen in die Blöcke. Danach startete das Einlaufen, welches wir fokussiert abliefern konnten.
Bei unserem ersten Match fehlte es jedoch ein wenig an Konzentriertheit und wir mussten den Sieg leider mit einem 4:2 unseren Gegnern überlassen.
Bei unserem zweiten Match sah es nach einem Drittel auch nach Niederlage aus, wir konnten jedoch mit einer spannenden Aufholjagt den Spielstand auf ein 2:2 ausgleichen.
Bis zum letzten Match hatten wir noch sehr viel Zeit für uns. Nach dem gemeinsamen Pastaplausch ging jeder individuell seinen Bedürfnissen nach, sei es shoppen oder auch nur schlafen.
Mit dieser Vorbereitung konnten wir super in unser letzten Spiel des heutigen Tages starten und konnten das Spiel mit einem 7:0 für uns gewinnen.
Dank diesem Ergebnis treffen wir morgen auf das andere schweizerische Team von Zug United.
Damit wir nicht mit leeren Mägen ins Bett hüpfen mussten, hatten wir die Gelegenheit, im Paladium unseren Geschmäckern nachzugehen und etwas zu Essen.
Zurüch im Hotel durfte jeder noch etwas für sich machen.
Pandas B17
Neuer Tag, neues Glück war das Motto für den zweiten Tag. Selbstredend klappte ab
Sekunde eins an diesem neuen Tag alles wie am Schnürchen.
Naja, mehr oder weniger alles funktionierte nach Plan. Die Ausnahme bildete der Wecker im Betreuerzimmer zwei. Dank einer blitzschnellen Planadaptation fiel dieses Malheur nicht weiter ins Gewicht. Der Zeitplan erlitt keinen Kollateralschaden uns so begaben sich die Pandas pünktlich in Richtung des ersten Spiels.
In der Halle angekommen, durften die pünktlichen Pandas dreissig zusätzliche Minuten auf den Anpfiff warten. Davon unerschüttert drückten die Pandas gleich zu Spielbeginn die Jungs aus Ostrava weit in ihre Platzhälfte zurück und konnten entsprechend in Führung gehen. Das Spiel blieb jedoch hart umkämpft und ausgeglichen. Sekunden vor Schluss konnte unsere Nummer 21 das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden.
Als Belohnung gönnte sich die Mannschaft ein Mittagessen in einem berühmten, amerikanischen Geflügeltempel. Die anschliessende Wartezeit setzte das Team gekonnt für eine Siesta ein.
Die Siesta bekam den Pandas gar nicht gut. Das darauffolgende Spiel endete mit einer kapitalen 1:10 Niederlage und brauchte im Anschluss einige Verarbeitungszeit. Zu keiner Zeit konnten die Zürcher etwas gegen die nach einem ins schwedische übersetzte Gericht (Team Rullakbab) benannten Gegner etwas entgegenhalten, bezüglich Tempo wie auch Technik. Aber vielleicht brauchte es gerade so eine Erfahrung, um im Turnier so richtig anzukommen.
Zurück im Hotel machten die Pandas sich wieder frisch oder begaben sich zur Physiotherapie. Die Jungs waren sehr dankbar und schätzten die hervorragende Behandlung sehr.
Im Anschluss zog es uns zurück in die Innenstadt, um sich mit köstlichen, tschechischen Knödeln zu verköstigen. Zurück im Hotel begaben sich die Pandas in ihre Zimmer, um letzte Gedanken zu sortieren, die uns am morgign Tage zurück auf die Siegesstrasse bringen sollen.
Naja, mehr oder weniger alles funktionierte nach Plan. Die Ausnahme bildete der Wecker im Betreuerzimmer zwei. Dank einer blitzschnellen Planadaptation fiel dieses Malheur nicht weiter ins Gewicht. Der Zeitplan erlitt keinen Kollateralschaden uns so begaben sich die Pandas pünktlich in Richtung des ersten Spiels.
In der Halle angekommen, durften die pünktlichen Pandas dreissig zusätzliche Minuten auf den Anpfiff warten. Davon unerschüttert drückten die Pandas gleich zu Spielbeginn die Jungs aus Ostrava weit in ihre Platzhälfte zurück und konnten entsprechend in Führung gehen. Das Spiel blieb jedoch hart umkämpft und ausgeglichen. Sekunden vor Schluss konnte unsere Nummer 21 das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden.
Als Belohnung gönnte sich die Mannschaft ein Mittagessen in einem berühmten, amerikanischen Geflügeltempel. Die anschliessende Wartezeit setzte das Team gekonnt für eine Siesta ein.
Die Siesta bekam den Pandas gar nicht gut. Das darauffolgende Spiel endete mit einer kapitalen 1:10 Niederlage und brauchte im Anschluss einige Verarbeitungszeit. Zu keiner Zeit konnten die Zürcher etwas gegen die nach einem ins schwedische übersetzte Gericht (Team Rullakbab) benannten Gegner etwas entgegenhalten, bezüglich Tempo wie auch Technik. Aber vielleicht brauchte es gerade so eine Erfahrung, um im Turnier so richtig anzukommen.
Zurück im Hotel machten die Pandas sich wieder frisch oder begaben sich zur Physiotherapie. Die Jungs waren sehr dankbar und schätzten die hervorragende Behandlung sehr.
Im Anschluss zog es uns zurück in die Innenstadt, um sich mit köstlichen, tschechischen Knödeln zu verköstigen. Zurück im Hotel begaben sich die Pandas in ihre Zimmer, um letzte Gedanken zu sortieren, die uns am morgign Tage zurück auf die Siegesstrasse bringen sollen.
Panthers G16
Auch den Panthers-Tagesbericht vom Mittwoch gibt es als Video:
{youtube}N6qMMaTzVKU{/youtube}
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Seahawks B15
Am Mittwoch durften wir ausschlafen. Wir trafen uns erst um 9:15 zum Frühstücken.
Danach stand das erste Gruppenspiel auf dem Plan. Die erste Hälfte des Matches gehörte uns. Der Ball rollte auch einmal ins gegnerische Goal. In der zweiten Hälfte holten wir eine unnötige Strafe. Die Gegner nützten dies eiskalt aus. Danach erhöhten wir den Druck wieder aber die anderen hielten dagegen. 9 sekunden vor Schluss schoss der Gegner sich in Front und gewann schlussendlich.
Wir gingen zurück ins Hotel, erhohlten uns und gingen danach ins Einkaufszentrum zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder zum Hotel.
Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zur Halle für den zweiten Match. Wir mussten gegen eine finnische Auswahl ran. Sie spielten uns schon fast schwindlig in den ersten Minuten. Danach begannen wir uns dagegen zu stämmen. Doch auch gegen diese Attacken kannten sie einen Konterzug. Schlussendlich verloren wir mit 7:0.
Dafür gabs danach noch ein feines Abendessen in einem Pub.
Felix Frei, Seahawks B15
Danach stand das erste Gruppenspiel auf dem Plan. Die erste Hälfte des Matches gehörte uns. Der Ball rollte auch einmal ins gegnerische Goal. In der zweiten Hälfte holten wir eine unnötige Strafe. Die Gegner nützten dies eiskalt aus. Danach erhöhten wir den Druck wieder aber die anderen hielten dagegen. 9 sekunden vor Schluss schoss der Gegner sich in Front und gewann schlussendlich.
Wir gingen zurück ins Hotel, erhohlten uns und gingen danach ins Einkaufszentrum zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder zum Hotel.
Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zur Halle für den zweiten Match. Wir mussten gegen eine finnische Auswahl ran. Sie spielten uns schon fast schwindlig in den ersten Minuten. Danach begannen wir uns dagegen zu stämmen. Doch auch gegen diese Attacken kannten sie einen Konterzug. Schlussendlich verloren wir mit 7:0.
Dafür gabs danach noch ein feines Abendessen in einem Pub.
Felix Frei, Seahawks B15
Sharks B18
Spiel 1: Nach der Hai-Beschwörung legten die Boys wie vom Staff gefordert einen Blitzstart hin, sodass es nach in der 11. Spielminute bereits 3:0 stand. Nach der Pause liessen sich die Sharks für einige Minuten nach und überliessen dem Gegner das Spieldiktat. Den geschenkten Spielraum nützen die Tschechen eiskalt aus und skorten gleich mit einer Doppelpackung. Wachgerüttelt durch die Gegentore besannen sich die Sharks wieder auf ihr Pressingspiel nach vorne. Und siehe da; mit den Toren 4,5 und 6 konnte der erste Sieg eingefahren werden. Ein herzliches Dankeschön an die G18 Girls, die uns in den Halle frenetisch mit Hop Schwiiz zurufen unterstützten.
Spiel 2: Nach einer individuellen Stärkung im Foodland bei der O2 Arena erwartete uns ein physisch äusserst agilerer Gegner aus Schweden. Wir waren für dieses Spiel bereit, rannten, pressten und kämpften in der „Finalhalle“ um jeden Zentimeter. In der neunten Spielminute mussten wir dennoch den zweiten Gegentreffer entgegen nehmen. Die Sharks zeigten weiterhin ihre scharfen Zähne und kämpften sich in die Partie. Sekunden vor der Halbzeitpause konnte der längst fällige Anschlusstreffer realisiert werden. Der Bann war gebrochen. In der zweiten Halbzeit wurde die Schweden anfänglich in ihre Platzhälfte verwiesen. Und so wurde wir noch in der ersten Spielminute nach Wiederanpfiff mit dem Ausgleichstreffer belohnt. Je länger das Spiel dauerte umso härter wurde gespielt. Den Schweden gelang es bis zur Verhängung einer ersten Strafe, das Spielgeschehen dann aber zu übernehmen. Die Schlussminuten des Spiels waren geprägt Strafen von „hüben wie drüben“. Bis acht Sekunden vor Schluss glaubten wir an den Punktegewinn, wäre es da nicht zum Querpass durch den Slot mit dem Direktschuss gekommen. So hiess es schlussendlich Sharks 2 : Nacka Wallenstam IBD 3. Obwohl verloren, dürfen die Sharks auf ihr Spiel stolz sein. Und jetzt gilt; verlieren verboten, will man im Direktduell den 2. Platz halten.
Spiel 2: Nach einer individuellen Stärkung im Foodland bei der O2 Arena erwartete uns ein physisch äusserst agilerer Gegner aus Schweden. Wir waren für dieses Spiel bereit, rannten, pressten und kämpften in der „Finalhalle“ um jeden Zentimeter. In der neunten Spielminute mussten wir dennoch den zweiten Gegentreffer entgegen nehmen. Die Sharks zeigten weiterhin ihre scharfen Zähne und kämpften sich in die Partie. Sekunden vor der Halbzeitpause konnte der längst fällige Anschlusstreffer realisiert werden. Der Bann war gebrochen. In der zweiten Halbzeit wurde die Schweden anfänglich in ihre Platzhälfte verwiesen. Und so wurde wir noch in der ersten Spielminute nach Wiederanpfiff mit dem Ausgleichstreffer belohnt. Je länger das Spiel dauerte umso härter wurde gespielt. Den Schweden gelang es bis zur Verhängung einer ersten Strafe, das Spielgeschehen dann aber zu übernehmen. Die Schlussminuten des Spiels waren geprägt Strafen von „hüben wie drüben“. Bis acht Sekunden vor Schluss glaubten wir an den Punktegewinn, wäre es da nicht zum Querpass durch den Slot mit dem Direktschuss gekommen. So hiess es schlussendlich Sharks 2 : Nacka Wallenstam IBD 3. Obwohl verloren, dürfen die Sharks auf ihr Spiel stolz sein. Und jetzt gilt; verlieren verboten, will man im Direktduell den 2. Platz halten.
U15ZH B15
In der schönen Halle zu Jedenacta im Bezirk Chodov durfte die U15 des Kanton Zürich ihre ersten beide Spiele der Gruppenphase bestreiten. Was angesichts der Gruppengegner nach einem lockeren Aufgalopp aus sah – war auch einer. Zwar gewann man das erste Spiel nur mit vier zu eins. Für die vier Tore reichten 110 Sekunden und während der restlichen Zeit durfte sich der Torhüter, die Torumrandung, das Aussennetz, sowie die Hallenwand nicht über fehlende Arbeit beklagen. Der zweite Gegner war insofern vorgewarnt, konnte jedoch nichts gegen die spielerische Übermacht machen. 8:0 hiess das verdickt zur Halbzeit, 13:1 zum Schluss.
Zu wenig Intensität und Bewegung brachte das Team im ersten Spiel aufs Parkett. Im zweiten konnte dies auf weite Strecken behoben werden, dennoch wurde teilweise in Schönheit gestorben und zu wenig konsequent aufs Tor gespielt.
Die Mannschaft ist sich jedoch sehr wohl im Klaren, dass man, im Gegensatz zum Vorjahr, eine mehr als nur schwache Gruppe in der Qualifikationsphase erwischt hat. Es geht nun darum im letzten Gruppenspiel den richtigen Rhythmus zu finden, konsequenter, gradliniger, direkter und schneller zu spielen um sich möglichst gut für die wichtigen und intensiven Spiele in der K.O Phase gewappnet zu sein und die kommenden Gegner nicht anhand er bereits gespielten Resultate zu beurteilen.
Zu wenig Intensität und Bewegung brachte das Team im ersten Spiel aufs Parkett. Im zweiten konnte dies auf weite Strecken behoben werden, dennoch wurde teilweise in Schönheit gestorben und zu wenig konsequent aufs Tor gespielt.
Die Mannschaft ist sich jedoch sehr wohl im Klaren, dass man, im Gegensatz zum Vorjahr, eine mehr als nur schwache Gruppe in der Qualifikationsphase erwischt hat. Es geht nun darum im letzten Gruppenspiel den richtigen Rhythmus zu finden, konsequenter, gradliniger, direkter und schneller zu spielen um sich möglichst gut für die wichtigen und intensiven Spiele in der K.O Phase gewappnet zu sein und die kommenden Gegner nicht anhand er bereits gespielten Resultate zu beurteilen.
Unicorns B14
Heute morgen konnten wir ein bisschen länger schlafen als gestern. Als wir uns alle versammelt haben, gingen wir zum Morgenenessen. Danach hatten wir ein bisschen Zeit für uns und im Anschluss konnten die, die wollten, noch in einen Unihockeyshop gehen.
Als alle zurück waren, mussten wir uns parat machen um dann zum essen zu gehen. Wir gingen in ein Restaurant Pasta essen, was sehr geschmeckt hat.
Danach fuhren wir zu der Turnhalle, in der wir unser Spiel hatten. Das erste Spiel haben wir 3:2 gewonnen. Das zweite aber haben wir ein bisschen unglücklich 2:1 verloren, was sehr schade war. Im Anschluss gingen wir in ein Einkaufszentrum essen, was uns sehr gefallen hatte, da wir selber entscheiden konnten, was wir essen konnten.
Um 9 Uhr mussten wir uns treffen, aber Leandro, Jim und Josias kamen zu spät und müssen nun die Säcke tragen, die wir dabei hatten. Als wir dann alle waren, fuhren wir zurück zum Hotel. Somit ging unser Tag zu Ende.
Als alle zurück waren, mussten wir uns parat machen um dann zum essen zu gehen. Wir gingen in ein Restaurant Pasta essen, was sehr geschmeckt hat.
Danach fuhren wir zu der Turnhalle, in der wir unser Spiel hatten. Das erste Spiel haben wir 3:2 gewonnen. Das zweite aber haben wir ein bisschen unglücklich 2:1 verloren, was sehr schade war. Im Anschluss gingen wir in ein Einkaufszentrum essen, was uns sehr gefallen hatte, da wir selber entscheiden konnten, was wir essen konnten.
Um 9 Uhr mussten wir uns treffen, aber Leandro, Jim und Josias kamen zu spät und müssen nun die Säcke tragen, die wir dabei hatten. Als wir dann alle waren, fuhren wir zurück zum Hotel. Somit ging unser Tag zu Ende.
Wolves B17
Im ersten Match sind wir von Anfang an gut igestartet und als dann auch das 1:0 fiel, hatten wir eine gewisse Leichtigkeit in unserem Spiel. Drei weitere Tore fielen auch noch. Danach liesen wir mit dem Druck ein bisschen nach und namen das Spiel nicht mehr so ernst. Und promt viel das 4:1, später dann das 4:2. Wir konnten uns nochmals pushen und siegten mit 5:2.